Solidarität mit den Forderungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Anlässlich der aktuellen Tarifauseinandersetzungen im öffentlichen Dienst und den begleitenden (Warn-)Streiks zeigen wir uns als Regenbogenforellen solidarisch mit den Kolleg*innen und ihren Forderungen.

Wir stehen an der Seite derjenigen, die sich für gute Arbeitsbedingungen einsetzen -- auch in den Bäderbetrieben. Die Forderungen sind mehr als gerecht.

Dass die öffentliche Hand in Zeiten explodierender Energiepreise, Inflation und Fachkräftemangel die Beschäftigten mit ein paar wenigen Prozent abspeisen will ist unverantwortlich und bedeutet faktisch eine Gehaltssenkung und damit eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Das ist nicht in unserem Interesse als Schwimmverein.

Wir hoffen, dass die Arbeitgeber*innen ihre Blockadehaltung schnell aufgeben und die Beschäftigten so nicht zu weiteren Streiks nötigen. Wir verstehen aber auch, wenn weitere Arbeitsniederlegungen nötig werden.